Der Tag danach…

… die Derniere ist vorbei, der Applaus verklungen. Was zurückbleibt ist eine riesige leere Aula mit einem tollen Bühnenbild… und leider ganz viel Müll den die Gäste der Vorstellungen in ihren Sitzreihen zurückgelassen haben. Also haben sich die tapferen Litkursler am Montag um 10 Uhr versammelt (naja die meisten von ihnen jedenfalls) und bewaffneten sich mit Müllsäcken und Handschuhen um sowohl dem Müll den Rest zu geben, als auch dem Bühnenbild, auch wenn wir alle es lieber stehengelassen hätten.
Also wurde wieder geschraubt, gesägt, gezerrt und gezogen, geschleppt, gestöhnt unter den schweren Lasten und mehrfach nach Luft geschnappt, denn in der Aula herrschten gefühlte 40° und diese zählte somit noch zu den kühleren Arbeitsorten. Glück hatten in dem Fall die Leute die sich um die Entsorgung alter Kostüme und die Unterbringung der neuen gekümmert haben, sie duften nämlich im kühlen Flur bleiben und erstmal sortieren was das Zeug hält. Da hatten es die Helfer in der Aula schon mal schwieriger, sie mussten nicht nur Vorderbühne, Traversen und Gerüst bei dieser Wärme abmontieren, sondern die einzelnen Teile auch noch die Treppe herunter in das Auto transportieren, damit die sperrigen Teile auf der Kippe ihr Ende finden konnten. derweil wurde im vorderen Fundus der auch noch ganz erträgliche Temperaturen aufwies sowie im Litraum für Ordnung gesorgt. Pech hatten da wieder die Helfer, welche sich dem hinteren Fundus angenommen hatten. Dort war es nämlich mit Abstand am heißesten, sodass sich so manche Leute ein Paar Steine für einen Aufguss gewünscht hätten, denn mit Saunatemperaturen konnte dieser Teil ohne große Probleme mithalten. 
Insgesamt wurde bis zum Abend weitergeschuftet und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Aula ist wieder eine Aula und nicht mehr die Stadt Urinetown, der Fundus ist ordentlich und gefegt, alle Kostüme sind verstaut und auch die Requisiten haben ihren Platz gefunden. Um den Litraum, in den letzendlich – wie sollte es auch anders sein – doch noch einiges wieder hereingestellt wurde wird sich am Mittwoch gekümmert und so ging ein weiterer anstrengender Tag zuende… 

28. Juni 2011 at 22:34 1 Kommentar

Vorstellungen

Neben der Premiere und der 2. Vorstellung hatten wir natürlich auch noch weitere Vorstellungen, die ich in einem Eintrag zusammenfassen möchte.

Erfreulich war erst einmal, dass wir von Plan B wieder zurück zum Original wechseln konnten, da es unserer Darstellerin wieder gut ging und auch die restlichen Darsteller waren in Topform. Hier und da ein paar kleine Patzer aber allgemein gesagt haben wir 5 super Vorstellungen auf die Bühne gebracht und auch das Publikum war zufrieden mit uns. Am Schönsten war es natürlich nach den Vorstellungen den Applaus zu genießen oder im Vorbeigehen zu hören, dass den Leuten das Stück gefallen hat.

Bei der Derniere gab es dann rührende Tränen des Abschieds, es wurde auf die letzten 10 Jahre zurückgeblickt und bei der schönen Rede einer ehemaligen Schülerin stand wirklich fast allen das Wasser in den Augen. Die Orchsterabiturienten wurden mit Blumen von Herrn Krahn verabschiedet, mit Sekt und Blumen bzw Windblumen wurde sich bei den Helfern bedankt und auch die kleinen Geschenke vom Litkurs, Ensemble, den Solisten und dem Orchester wurden übergeben und die letzten Minuten auf der Bühne im warmen Scheinwerferlicht wurden genossen. Die Verlosung gab ihren Gewinner bekannt & die Ensemblekids konnten sich darüber freuen, dass für sie am Montag schulfrei sein würde… beim Litkurs sah das etwas anders aus. Aber dazu mehr in meinem nächsten Artikel.
Alles in allem war es wirklich eine tolle Zeit in der man nicht nur neue Leute kennengelernt hat, sondern auch ein bisschen mehr über sich selbst erfahren hat …

28. Juni 2011 at 22:23 Hinterlasse einen Kommentar

Vorstellung am 19.06.2011

Die Vorstellung heute sollte einige Probleme für uns bereithalten, aber wer wären wir denn, wenn wir diese nicht meistern würden? Neben kurzfristigen Absagen was Losverkauf und Catering angeht, hatten wir auch noch ein „Besatzungsproblem“. Bei der Premiere war uns ja eine Darstellerin umgekippt und es war zu gefährlich sie heute spielen zu lassen. Aber wer sollte ihren Part übernehmen? Mit dieser Frage beschäftigten sich unsere Regie & Co den halben Samstag lang, bis sie schließlich unseren Plan B erstellt hatten. Unter den Darstellern und Ensemble war die Anspannung zu spüren, alle hofften, dass der Plan B gelingen würde und alle wünschten sich natürlich, dass die ausgefallene Darstellerin bald wieder fit ist… an dieser Stelle noch einmal gute Besserung.

Doch Plan B ist geglückt und wenn man später das Publikum befragte ist es auch nicht aufgefallen, dass einzelne Leute nur eingesprungen waren und diese Szene nicht schon immer so spielten. Abgesehen von einzelnen technischen Pannen lief alles bestens und wir hatten wieder eine tolle Show auf die Bühne gebracht und freuen uns auf die Vorstellungen nächstes Wochenende 😉

21. Juni 2011 at 17:33 2 Kommentare

Die Premiere

Schon nach der 8. Stunde liefen die Litkursler und Frau Döpper geschäftigt durch die Schule. Es wurde geschmückt, geschnippelt, hin und hergeräumt, Verkauf- bzw Cateringstände aufgebaut, die „Ware“ von A nach B geschleppt und noch viele weitere Vorbereitungen getroffen. Zwischen den ganzen Leuten wuselten ziemlich schnell nun auch die Kinder des Ensembles herum, welche aufgeregt schnatterten während sie sich umzogen. Die Aufregung die in der Luft lag konnte man fast mit Händen greifen, aber eben auch nur fast. Alle packten mit an, damit später alles an seinem richtigen Platz ist. Dann ging das Chaos los. Als schließlich alle Kinder da waren und den Literaturkursraum stürmten konnte man schon leicht die Übersicht verlieren. Überall wurden Kinder geschminkt, hielten sich gegenseitig die Spiegel hin oder schminkten sich einfach mit Hilfe der Spiegelung eines Bügeleisens. Hier und da wurde beim Lidstrich geholfen, die Jungs wurden geschminkt und schließlich kehrte wieder etwas Ruhe in den Litraum ein. Warum? Weil das Ensemble zum Einsingen in Raum 15 umgezogen war. Hier wurde gegen die Aufregung angeatmet und letzte Tipps verteilt wie man auch hinter der Bühne sein Lampenfieber in den Griff bekommen konnte. Dann wurde munter drauflosgesungen. Neben dem Klassiker „Sascha“ wurden allerhand Lieder zum Warmwerden gesungen, bis wir schließlich mit „Renn-Freiheit-Renn“ aus unserem Musical das Einsingen beendeten, abgesehen von dem Geburtstagsständchen, das wir der lieben Johanna noch gesungen haben, die wurde nämlich heute 11. Nun kamen auch Frau Döpper, das Orchester, Leute aus dem Literaturkurs und vom Catering dazu um allen „Toi toi toi“ zu sagen und es wurde sich nicht selten über die Schulter gespuckt.

Wieder oben in der Aula angekommen hörte man schon das Murmeln des Publikums. Hände fingen an zu zittern und nicht selten hielt die Schnappatmung wieder Einzug, wogegen tapfer angeatmet wurde. Dann ging die Leinwand hoch, das Orchester spielte und man hörte Kloppstock, wie er das Publikum willkommen hieß. Die Kinder waren jetzt natürlich alle schon an ihrem Platz um das Musical zu beginnen. Der letzte Rest Lampenfieber fiel von uns alles ab und wir legten eine tolle Show hin. Verwundert waren wir aber alle, als es auf einmal hieß „Schöne Pause und bis gleich.“… so schnell war uns der erste Akt noch nie vorgekommen. In der Pause wuselten dann wieder alle quer durcheinander, unterhielten sich mit Lehrern und Eltern und wurden nicht selten auf ihre Pömpelkrawatten oder allgemein ihre gute Show angesprochen. Auch der zweite Akt lief ganz gut, trotz gesundheitlicher Probleme hinter der Bühne hatten wir es geschafft, dass die Premiere ein voller Erfolg war. Und der Applaus den wir ernteten war Zeichen genug dafür.

Und so freuen wir uns alle auf die nächsten Vorstellungen …

Eure Steffi :*

18. Juni 2011 at 12:59 3 Kommentare

Die letzten Tage …

…vor der Premiere.

Tut mir Leid, dass ich  mich so lange nicht mehr gemeldet hab, aber es ist einfach alles ziemlich stressig so kurz vor der Premiere. Da fehlen hier noch Handtücher als Requisite, es müssen noch Schwämme angenäht werden, da müssen noch Pömpelkrawatten genäht werden und der Umgang mit dem Licht und der restlichen Technik will auch gelernt sein. Taschenlampen, Mützen und Kostüme müssen beschriftet und geordnet werden, damit man die Sachen auch am nächsten Tag noch wiederfindet. ToiToiTois für die Premiere müssen gemacht werden, damit bei den Vorstellungen auch wirklich nichts mehr schiefgehen kann. Es muss sich hinter einen Mini-Vorhang gequetscht werden und rechtzeitig umgezogen werden und dabei müssen auch noch die Einsätze stimmen. Allgemein haben dieses Jahr wieder viele Leute Doppelrollen, sodass sie sich ständig umziehen müssen und dafür müssen die Klamotten bereitliegen. Der Dummy muss repariert werden, da er ziemlich unglücklich gefallen ist. Kinder müssen geschminkt werden und auch die Jungs werden nicht verschont, man will schließlich auch ihre Augen vom Publikum aus strahlen sehen. Das Catering will geplant sein, damit am Tag der Vorstellung auch alles funktioniert, hierfür werden die Kühlschränke schon mal angeschlossen und Tiefkühltruhen zur Schule geschleppt. Nebenbei werden aufgeregte Kinder beruhigt und natürlich geprobt, geprobt und geprobt damit am großen Tag alles sitzt.
Achja Proben … ich sollte mal langsam los. Vielleicht melde ich mich nochmal von der Generalprobe die heute stattfindet, ansonsten berichte ich natürlich von der Premiere 😉
Hals und Beinbruch an alle :*

15. Juni 2011 at 07:06 3 Kommentare

Musicalfahrt

Hallo ihr Lieben 🙂
Wenn auch etwas spät (wir sind schließlich jetzt in der heißen Vorbereitungsphase) gibt es jetzt mal die Infos zu unserer Musicalfahrt:
Nachdem die anfänglichen Probleme behoben worden waren (es gab leichte Probleme mit der Raumverteilung innerhalb des Hauses, die Räume die wir bekommen sollten waren für die Proben einfach zu klein) und wir alles Equipment aus dem Bus in die Unterkunft geschlört hatten, konnten wir schon mit der ersten Probe beginnen. Wärend das Orchester ein Stockwerk weiter oben für sich probte, machten wir erstmal ein paar Lockerungsübungen und uns klar, wozu wir diese Fahrt eigentlich machen. Ziel des ganzen war nämlich, dass jeder wusste, welche Bewegungen welche Wirkungen haben. Das heißt, dass wenn man sich mit verschränkten Armen hinstellt lässt es auf Abwehr und Distanz deuten, kann aber je nach Gesichtsausdruck auch auf Ungewissheit schließen. Die Solisten sollten sich also bewusst werden welche Wandlungen im Charakter ihre Rollen durchlaufen und welche Auswirkungen das auf Mimik und Gestik haben kann, bzw auf das Verhalten allgemein.

Dann gingen die ersten Proben los. Es wurde chronologisch vorgegangen, Szene für Szene gespielt, unterbrochen, Verbesserungsvorschläge der Regie und den gerade nicht beteiligten geäußert und die Szene erneut gespielt. Dies wurde solange wiederholt, bis sich sowohl die Darsteller, als auch die Regie bzw Zuschauer mit der Szene wohlfühlten.

Nach der ersten Probe war erstmal eine Verstärkung angesagt und das Essen ist allgemein gar nicht so schlecht wie immer alles gesagt haben. Nach dem Essen wurden die Zimmer bezogen und es wurde erneut geprobt, das war ja schließlich auch Sinn der ganzen Fahrt.

Abends nach der Probe saßen dann noch alle nett beisammen und feierten – Julian hatte nämlich Geburtstag ! – oder spielten Improtheater.

Am dritten Tag wurde dann die erste Durchlaufprobe gewagt – zumindest musikalisch –  und somit auch die erste Probe mit dem Orchester zusammen. Kleine Ungereimtheiten mit dein Einsätzen oder der Tempi wurden geklärt und für manche Darsteller wurden die ersten Erfahrungen mit einem Headset gemacht. Was gar nicht so einfach war. Ohne Klebeband verrutschte es immer und mit Klebeband riss man sich die Haare heraus wenn man das Headset wieder entfernen musste. Und wenn man im Stück eine Ohrfeige bekommt, dann sollte man das Headset schlauerweise auf der anderen Seite anbringen um die teure Technik nicht zu zerstören.

Alles in allem hatten wir viel Spaß bei Kampf-, Kuss- und sonstigen Szenen, aber auch zwischen den Proben ging es lustig zu.

Bis zum nächsten Mal 😉
Lg

Steffi ♥

5. Juni 2011 at 18:42 Hinterlasse einen Kommentar

18. Mai 2011

Hallo Leute,

heute war zwar kein Literatur, da Frau Döpper auch Elternsprechtag hatte, dennoch waren aber ein Paar von uns den ganzen Nachmittag in der Schule, warum? Weil wir Karten verkauft haben natürlich. Wer es noch nicht mitbekommen haben sollte, der Verkauf hat am Montag gestartet und die ersten Karten wurden schon unter die Leute gebracht. Wer sich das Stück also nicht entgehen lassen will, der sollte doch einfach mal auf unserer Homepage vorbeischauen (siehe Lieblinks) und sich informieren, wann wir denn weitere Karten verkaufen. Ich freu mich jedenfalls darauf euch bei den Vorstellungen zu sehen 😉

Während wir unten in der Pausenhalle Fragen zum Stück beantwortet haben, Karten verkauft und Postkarten verteilt haben, haben unsere Solisten oben in der Aula mit Frau Esch geprobt.

Zusammengefasst war es wieder ein langer aber ziemlich erfolgreicher Tag für alle Beteiligten.

Neues von mir gibt es nächste Woche – bzw erst übernächste Woche Montag, da wir ja vom 26. Mai  mit den Solisten, dem Orchester und einigen aus dem Literaturkurs auf Musicalfahrt sind und ich mich erst danach melden werde (natürlich auch mit ein paar Eindrücken der Fahrt)

Lg

Steffi ♥

19. Mai 2011 at 17:43 Hinterlasse einen Kommentar

10. Mai & 11. Mai 2011

Halli Hallo Hallöle,

hier mal wieder ein Eintrag von mir… die Musicalkasse wurde erfolgreich zusammengezimmert, sodass wir ab Montag mit dem Kartenverkauf anfangen können, die Karten wurden weiter sortiert und zugeschnitten, sodass nach der Extraschicht am Samstag nichts mehr schiefgehen kann (Genaue Termine? –> siehe Lieblinks).

Die Bühne sieht jetzt schon richtig Klasse aus, danke an dieser Stelle nochmal an Kai & Viktor die gaaaaanz viel Zeit und Mühe in unser Bühnenbild investieren. Natürlich auch danke an all die anderen Helfer, die es geschafft haben, dass unsere Bühne richtig toll aussieht 🙂 Ich bin begeistert !

Requisitenregale wurden aus heimischen Garagen in den dafür vorgesehenen Raum geschleppt und aufgebaut, die Stühle wurden zum gefühlten 100. Mal wieder richtig gestellt und verschieben sich auf wundersame Weise zu jeder Litstunde immer wieder, um wieder in Ordnung gebracht zu werden.

Texte für das Programmheft wurden überarbeitet und geschrieben,

Solisten wurden in weiße Fracks oder blaue Kleider gesteckt und ihre Kostüme wurden provisorisch mit Geschirrtüchern ausgestopft doch der gewünschte Effekt wurde leider nicht erzielt.

Teile der Stadt wurden schon plakatiert und weitere Teile werden noch folgen.

Eine weitere chaotische aber meiner Meinung nach gute Probe wurde absolviert, Tänze geändert und weitere Ungereimtheiten geändert.

Doch bis zur Premiere ist noch eine Menge zu tun,

also wir hören nächste Woche wieder voneinander 🙂
♥ Steffi

13. Mai 2011 at 22:02 Hinterlasse einen Kommentar

04. Mai. 2011

Hallo ihr Lieben 🙂

Nachdem wir in den Ferien jetzt genug Zeit für Erholung und dergleichen hatten, ging es heute langsam der Stress los – noch ca. 6 Wochen bleiben uns, bis am 17 Juni Urinetown Premiere feiert. In dern Ferien hat sich eine Menge getan: Die Plakate sind gedruckt und konnten somit heute in der ganzen Schule aufgehangen werden und schmücken nun jeden ehemals freien Centimeter der Schule. Nachdem das französische Theater nach seinen Aufführungen die Aula geräumt hat und auch das Frühlingskonzert reibungslos über die Bühne gegangen ist, nimmt das Grundgerüst unseres Bühnenbildes endlich Form an. Das Programmheft wird mit weiteren Ideen und Artikeln gefüttert, die letzten Schwämme werden an die Kostüme genäht, es wird gemalt, geplant und gebastelt. Leider gibt es auch Rückschläge, die hier nicht unerwähnt bleiben sollten… die neuen Postkarten (also quasi die Plakate nur in Mini) sind falsch geschnitten und können so nicht verteilt werden.

Aber zurück zu den positiven Sachen: der Stand für den Kartenverkauf in der Pausenhalle wird geplant und dieses Jahr besonders hübsch, die genauen Termine findet ihr bald auf unserer Homepage (siehe Lieblinks) 😉 Also müsst ihr euch nicht mehr lange gedulden bis ihr endlich eure Eintrittskarte in der Hand halten könnt 😀 .

Die Probe war mal wieder ziemlich chaotisch (bekanntes Solisten-haben-Unterricht-Problem) aber gut und so kommt es, dass die Kinder auf der Bühne nun nicht mehr nur „sitzen, aufstehen & singen“ sondern auch sich bewegen dürfen 😉

Neues von mir wie immer nächste Woche,

liebe Grüße :*

Steffi

5. Mai 2011 at 20:46 Hinterlasse einen Kommentar

12. April, 13. April & 15. April 2011

Hallöchen 🙂

es gibt wieder Neuigkeiten von mir …

am Dienstag war ich selbst leider krank und demnach auch nicht bei Literatur, aber ich hab mir sagen lassen, dass die Litkursler auch ohne Frau Döppers Anwesenheit (da sie zu dem Zeitpunkt in Italien war) eine Menge geschafft haben. Nur ein Beispiel dafür ist der Requisiten-Raum, der endlich aufgeräumt und soweit vollständig ist. Statt eines großen Chaos erwarten einen dort nun ein paar Tische auf denen Eimer & Taschen stehen (gefüllt mit den Kloppstöcken und Ronchis), hinter den Tischen kann man sehr gut die Besen verstauen, welche ebenfalls gebraucht werde. Auch unsere tollen Pappen und Hüte für einen Tanz, sowie unser „Spezialkustüm“ haben dort einen Platz auf den Tischen beziehungsweise im kleinen neuen Schrank gefunden.

Am Mittwoch kann ich etwas mehr berichten, da war ich dann auch wieder dabei: wir haben die Vorbereitungen für das Frühlingskonzert am Donnerstag getroffen, haben an den Kostümen weitergearbeitet, der Literaturraum wurde mal wieder auf Vordermann gebracht und unsere „Küchenecke“ hat eine schöne neue & vor allem abwaschbare Tischdecke bekommen. Leute wurden gesucht, gefunden und gefragt ob sie ein T-Shirt haben wollen, die Bestellungen wurden aufgenommen, weitere Tableaus wurden erst mit Bleistift und Tageslichtschreiber beschriftet und schließlich mit Pinsel und schwarzer Farbe vollendet & es wurden neue Artikel für das Programmheft vorbereitet beziehungsweise geschrieben.

Am Freitag dann war die letzte Probe vor den Ferien, Sonderprobe versteht sich, bei der wir zwar anfangs auf die Abiturienten verzichten mussten, die aber schließlich trotz vielem Feiern vollkommen müde mitgeprobt haben. Auch die Tatsache, dass die Abiturienten ihre Zulassung in der 3. & 4. Stunde bekommen haben, hat uns nicht weiter gestört, wir haben uns einfach zu einer musikalischen Probe in den Musikraum zurückgezogen. Während die Bühnenbild AG mit vielen freiwilligen Helfern – großes Dankeschön !! – also an den Tableaus und unserer Außenwerbung weiterarbeiteten, probten wir (ziemlich chaotisch) unser Stück. Wir sind schließlich auch von Anfang bis Ende durchgekommen, wobei uns bewusst wurde, wie viel wie eigentlich noch vor uns haben, auch wenn wir bereits eine Menge geschafft haben.

Ich wünsche allen schöne Ferien & frohe Ostern,

neues von mir gibt’s im Mai 😉

♥ Steffi

16. April 2011 at 21:42 Hinterlasse einen Kommentar

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